Jutta Reike

MEINE BÜCHER

Ich habe mir im Leben schon oft gesagt: Es wäre doch end­lich Zeit für Wun­der! Des­halb habe ich mei­nen ers­ten Roman so genannt! Er spielt in Ber­lin, im Hier und Jetzt, es könnte jedoch auch in jeder ande­ren Groß­stadt sein.

 

Zeit für Wunder

Tilly, eine Frau in der Lebens­mitte, auf der Suche nach Beruf und Glück; ein selt­samer Zau­ber­stein und ein altes Mär­chen­buch, das dabei hel­fen soll. Sieben Männer, trick­reiche Perso­na­ler; die Toch­ter, frecher bun­ter Punk, mit ihren Kum­pels ein Leben in der Gegen­rich­tung mit viel Chaos! Verwir­rung und Tempo, Witz und Charme, lyrisch, ver­rückt und bis­sig!

Als Taschen­buch und als E-Book erhält­lich.


Was mei­nen die Leser zu "Zeit für Wun­der"?

"Die­ser Roman in sprit­zi­ger kla­rer Spra­che ist ein amü­san­tes, auch recht nach­denk­li­ches Lese-Erleb­nis. Mit Tilly möchte man ihren Frust tei­len und ihr immer wie­der "Wun­der" wün­schen."
"Ihre Toch­ter Janny ist etwas chao­tisch! Hier gibt es viel zu lachen!"
"Mit viel Herz geschrie­ben!"

Wei­tere Leser­mei­nun­gen zu "Zeit für Wun­der" im Inter­net:

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Zerrissene Träume - Teil 1

Flirrender Hochsommer. Tilly wie im Rausch mit Kostas, dem seit vielen Jahren in Berlin leben­den Grie­chen, ein­ge­bet­tet in Familien­glück. Plötzlich eine Nachricht, alle Träume zerreißend: Mord! Bestürzt macht sich Kostas auf den Weg, seinen jün­ge­ren Bruder zu rächen ...
Der erste Teil des Fort­set­zungs­romans von "Zeit für Wunder"!

Als Taschen­buch und als E-Book erhält­lich.


Was mei­nen die Leser zum Teil 1 von "Zer­ris­sene Träume"?

"Jutta Reike hat es ver­stan­den, die Men­ta­li­tät der Grie­chen zu beschrei­ben. Kombi­niert mit den Beschrei­bun­gen der Land­schaf­ten kann man sich jede Situa­tion gut vor­stel­len."
"Vieles in die­sem Buch wirkt poetisch und fast wie ein Gemälde."
"Es geht im Buch nicht nur darum, was jemand tut, sondern auch darum, warum jemand etwas nicht tut. Alles sehr nach­voll­zie­bar beschrie­ben!"

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Zerrissene Träume - Teil 2

In einem klei­nen Kran­ken­haus tief in der Pro­vinz liegt nach einem schwe­ren Unfall ein Mensch ohne Namen im Koma. Brand und starker Regen haben jeg­liche Iden­ti­tät ver­wischt. Gleich­zei­tig treibt seine Ange­hö­ri­gen wegen voran­ge­gan­gener Gescheh­nisse die Angst um. Wo ist er, wurde er ver­schleppt oder gar umge­bracht? Die Fort­set­zung der span­nen­den Story über Tilly, Kostas und ihre Liebe über Ver­lust, Hoff­nung und unstill­bare Sehn­sucht.

Als Taschen­buch und als E-Book erhält­lich.


Was mei­nen die Leser zum Teil 2 von "Zer­ris­sene Träume"?

"Auch wenn die Hand­lung aus dem Teil 1 wei­ter­geht, so ist das Buch doch ganz anders als der erste Teil: Im Teil 1 beschrieb die Auto­rin Men­schen, Land­schaf­ten und Hand­lun­gen, im Teil 2 ste­hen die Gefühle im Mit­tel­punkt. Man kann als Leser mit Tilly lachen und wei­nen und bei ihren Erin­ne­run­gen an glück­li­chere Zei­ten mit ihr seuf­zen. Ganz große Klas­se!"
"Es ist ein sehr emo­tio­na­les Buch, bei dem ich mich an man­chen Stel­len gefragt habe, was ich eigent­lich selbst für Wünsche habe."
"Es gibt nicht viele Bücher, bei denen ich so sehr gemein­sam mit den Helden gebangt und gehofft habe!"

 

 

Ver-Ratgeber ... und andere Geschichten

Was fängt man in einer Zukunft mit ganz viel uner­war­te­ter Frei­zeit an?
Wit­zige und bis­sige Geschich­ten, Tipps, Tricks und dun­kel­schwar­zer Humor!

Als Taschen­buch und als E-Book erhält­lich.


Was meinen die Leser zum "Ver-Ratgeber ..."?

"Es sind zwar auch noch andere Geschich­ten in die­sem Buch, aber der hei­tere Weg der Heldin von der unge­woll­ten "Frei­zeit­milli­onä­rin" zur ech­ten Mil­li­onä­rin zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch."
"Bei man­chen Geschich­ten ist der Auto­rin wohl die Fan­ta­sie durch­ge­gan­gen (z. B. spre­chen­der Wasch­bär, nack­ter Mann unterm Bett, Fla­schen­geist usw.), andere Geschich­ten (auf dem Arbeits­amt usw.) könnte man fast nach­ma­chen, wenn man den Mut dazu hätte."

Vielen Dank an alle Leser, die mir zu mei­nen Büchern eine Rück­mel­dung gege­ben haben. Auch wenn mit­un­ter die Mei­nun­gen etwas aus­ein­an­der­ge­hen, sehe ich, was ankommt und was nicht. So kann ich beim Schrei­ben immer noch bes­ser wer­den.